Auf der Suche nach der unbekannten "Krankheit"

rund um die Versorgung bei einer Erkrankung
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Anne Sasson
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Re: Auf der Suche nach der unbekannten "Krankheit"

Beitrag von Anne Sasson »

super, weiter so!
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Greyhound-Forum
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Re: Auf der Suche nach der unbekannten "Krankheit"

Beitrag von Greyhound-Forum »

mal hier ein kurzes Update:

Troy geht es ohne seine Schilddrüsenhormone nach wie vor sehr gut!

Was mich zu einem Update veranlasst: er hat 1. seit einiger Zeit einen richtig positiven Schub in seinem Verhalten .... kommt nun auch zu Menschen zum kuscheln, die ihn bisher höchstens mal kurz streicheln durften, bevor er sofort wieder auf Abstand ging.
Was die letzten Tage gleich mehreren Personen aufgefallen ist.

und 2. seit ich hier von greybase den tipp mit dem Basica bzgl. Versorgung gelesen hab, hab ich meinen "Wackelkandidaten bzw. Problemfellchen" einfach mal das Basica ne Zeitlang täglich gegeben.
Seit einigen Tagen stell ich fest, dass Troy viele kleine weiße Härchen auf der Brust und am Halsansatz bekommt :-)

Dazu hab ich folgendes gefunden (zwar nicht das Basica, geht aber auch um Säure-Basenhaushalt im Gleichgewicht):
In gezielten Fallstudien hat sich schon nach kurzer Zeit bei einer regelmäßigen täglichen Gabe von EQUISAN Basen-Pulver eine deutliche Verbesserung des Haut- und Fellzustandes und eine Senkung des Juckreizes eingestellt.

Sicherlich ist die Entsäuerung kein Allheilmittel, doch wird der Körper insgesamt gestärkt und weniger anfällig für Krankheiten. Ein ausgeglichener Säure-Basen-Haushalt wirkt sich in vielen Bereichen sichtlich positiv aus, unter anderem und im Besonderen bei Haut- und Fellproblemen
wir beobachten nun weiter!!
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Michaela
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Re: Auf der Suche nach der unbekannten "Krankheit"

Beitrag von Greyhound-Forum »

Update:

Basica hat sich nicht als "heilmittel" herausgestellt. Er hat es zwar gut vertragen, allerdings gabs keine äußerlichen Veränderungen!

Wir haben jetzt einen weiteren Tipp erhalten, wo wir nächstes Jahr mal hingehen werden.
Im Bereich der ganzheitlichen Tiermedizin werden wir nächstes Jahr noch mal den Faden aufnehmen und die vergangenen Versuche durchsprechen und mal schauen, ob wir evtl doch noch auf eine Lösung kommen.
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ronnie
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Re: Auf der Suche nach der unbekannten "Krankheit"

Beitrag von ronnie »

Ach Mensch, das ist aber auch eine harte Nuss!
Wie geht es ihm denn sonst? Ist er immer noch so gut drauf?
Irene
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Re: Auf der Suche nach der unbekannten "Krankheit"

Beitrag von Greyhound-Forum »

Er ist ruhiger geworden, klar, ist ja auch an die 8-9 Jahre alt mittlerweile.
Er taut auch anderen Menschen gegenüber immer mehr auf und lässt sich streicheln.

Bei Fremdhund Sichtung hat er das Kommando fürs Stress machen jetzt an Asim abgegeben "conf45"
Aber der macht Krawall aus ganz anderen Gründen (lass mich hin, wir könnten Spielen!) - bei Troy war es ja eher "Achtung Gefahr!"

Ansonsten ist er grad sehr verfressen, was sich auf seine Figur ausgewirkt hat ... er stibitzt und jagt die anderen vom Napf weg - muss ich deutlicher acht geben und ihm bissl das Futter reduzieren.
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Re: Auf der Suche nach der unbekannten "Krankheit"

Beitrag von Greyhound-Forum »

heute mittag haben wir unseren Termin! Bin sehr gespannt!
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Flitzepfoten
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Re: Auf der Suche nach der unbekannten "Krankheit"

Beitrag von Flitzepfoten »

Au ja, lass mal hören, Iuju ist bald auch so naggich!
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Re: Auf der Suche nach der unbekannten "Krankheit"

Beitrag von Greyhound-Forum »

aaaaaaaaaaalso .... sie war ziemlich überrascht, was wir alles schon für Untersuchungen hinter uns haben.
Und natürlich an den jeweiligen Ergebnissen interessiert.

Danach hat sie sich seine Geschichte angehört und einige Fragen gestellt.
Anschließend meinte sie, dass sie jetzt auf eine Vergiftungserscheinung tippt.

Vergiftungen in der Vergangenheit lösen solche schleichende Symptome aus und viele Hunde ziehen ihre Kraft, gegen diese Vergiftungen vorzugehen, über das Fell bzw. die Haut.
Sie würde jetzt zuerst natürlich auf eine Schwermetallvergiftung tippen und er musste ein paar Haare lassen, die jetzt akribisch bis ins letzte Detail analysiert werden um herauszufinden, an was der Körper so zu kämpfen hat.

Hoffentlich haben wir in einer Woche dann ein Ergebnis.
Ansonsten wäre er in einem guten Zustand (hat bissl abgenommen jetzt) und seine Haut wäre absolut in Ordnung.
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Macarena
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Re: Auf der Suche nach der unbekannten "Krankheit"

Beitrag von Macarena »

Knuth hatte Blei im Darm das ausgeleitet werden musste. Sein Fell wurde auch dünn - nicht so wie bei Troy - er hatte mehr mit Gewichtsverlust zu kämpfen.

Eine Woche Daumen drücken, dass die Ursache dann evtl. gefunden ist!
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Re: Auf der Suche nach der unbekannten "Krankheit"

Beitrag von Greyhound-Forum »

Ich hoffe ja schon wieder drauf, dass wir jetzt endlich eine Lösung haben.
Aber warten ... vielleicht - vielleicht auch nicht ?!?!
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Michaela
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