Ausschleichen von Schilddrüsenhormonen bei Fehltherapie
Verfasst: Di 29. Nov 2011, 08:44
Ich möchte dies als EXTRA Thema haben, da ich es zu wichtig finde, als das es irgendwo in einem der bereits vorhandenen Schilddrüsen Beiträge untergeht.
Das Gespräch mit der Tierärztin der Uni Klinik in Gießen hat auch bei mir mit einer bis dato häufig kommunizierten Fehlinformation aufgeräumt, was die Schilddrüse angeht.
Bisher hieß es immer, wenn man mal angefangen hat, Hormone zu geben, kann man die auch nicht mehr absetzen, da man mit der beginnenden Behandlung die Schilddrüse sozusagen abstellt und sie ihre Funktion nicht mehr aufnehmen würde, wenn man damit aufhört.
DAS ist nicht so.
Beginnt man mit der Schilddrüsenbehandlung, bei einer normal funktionierenden Schilddrüse, so merkt diese, dass genügend Hormone vorhanden sind und reduziert ihre eigene Hormonproduktion.
Schleicht man das Hormon wieder aus, so nimmt dies auch die Schilddrüse wahr und steigt mit der Produktiion des Hormons wieder an.
Voraussetzung hierfür ist natürlich, dass man die Schilddrüse, aufgrund zu langer Gabe oder zu hoher Gabe des Hormons, nicht tot therapiert hat.
Dies merkt man dann jedoch, wenn sich beim Ausschleichen negative Begleiterscheinungen ergeben.
Ich schätze ihre Meinung sehr - da sie in Deutschland vor ein paar Jahren die Schilddrüsenstudie bei Greyhounds in Deutschland begleitet (geleitet) hat.
Bei der wir damals mit Teseo und Zama auch mitgemacht haben.
Das Gespräch mit der Tierärztin der Uni Klinik in Gießen hat auch bei mir mit einer bis dato häufig kommunizierten Fehlinformation aufgeräumt, was die Schilddrüse angeht.
Bisher hieß es immer, wenn man mal angefangen hat, Hormone zu geben, kann man die auch nicht mehr absetzen, da man mit der beginnenden Behandlung die Schilddrüse sozusagen abstellt und sie ihre Funktion nicht mehr aufnehmen würde, wenn man damit aufhört.
DAS ist nicht so.
Beginnt man mit der Schilddrüsenbehandlung, bei einer normal funktionierenden Schilddrüse, so merkt diese, dass genügend Hormone vorhanden sind und reduziert ihre eigene Hormonproduktion.
Schleicht man das Hormon wieder aus, so nimmt dies auch die Schilddrüse wahr und steigt mit der Produktiion des Hormons wieder an.
Voraussetzung hierfür ist natürlich, dass man die Schilddrüse, aufgrund zu langer Gabe oder zu hoher Gabe des Hormons, nicht tot therapiert hat.
Dies merkt man dann jedoch, wenn sich beim Ausschleichen negative Begleiterscheinungen ergeben.
Ich schätze ihre Meinung sehr - da sie in Deutschland vor ein paar Jahren die Schilddrüsenstudie bei Greyhounds in Deutschland begleitet (geleitet) hat.
Bei der wir damals mit Teseo und Zama auch mitgemacht haben.