Antibioka resistenten Keime

Welches Medikament gegen welche Erkrankung? Und was verträgt der Grey und was nicht?
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Greyhound-Forum
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Re: Antibioka resistenten Keime

Beitrag von Greyhound-Forum »

Oval 5 hat geschrieben:
............ Es ist NUR durch die ABs besser geworden, Anne -
Das Problem hier kann aber auch nur kurzfristig eingedämmt worden sein. Als Pearl ihre Ausschläge am Kopf hatte, auch Wochenends, THP nicht in der Nähe, geh ich zum TA, blutig gekratzt, Juckreiz.
Ist man ja froh, dass Arzt was tun kann, weil Hund leidet ja. Antibiotika und Cortison. Toll am nächsten Tag wars schon weg.
5 Tage AB gegeben und dann ein paar Tage Ruhe und dann kams mit voller Wucht zurück!!! Schlimmer als zuvor!
Nun, kann ich jetzt nicht sagen, dass das AB wirklich geholfen hat - es hat nur vorübergehend die Symptome verändert. Kurzfristig geholfen - ja. Geheilt - nein.

Oval 5 hat geschrieben: Was muß eigentlich passieren, bis man begreift, wo der Hammer hängt?
Das kann man hier so nicht sagen - wenn meine Meute z.B. sich einer OP unterziehen muss - dann ja- weil der Körper offen war und Fremdeingriffe drin statt fanden. Wenn sie sich kappeln und einer ein loch hat - nein, haben sie noch nie bekommen - höchstens es war so tief und mit Unterhautverletzung, dass es genäht werden muss, dann aus obigen Grund - AB OK.
Bei kleineren - mittleren Verletzungen lehn ich das zukünftig ab, weil mir obiges gezeigt hat, vorübergehend denk ich, gehts meinem Hund nun besser, doch der Hammer kann noch kommen.
Oval 5 hat geschrieben: Sei bitte so gut und halte Dich künftig bei meinen konkreten Beschreibungen der Krankheiten meiner Hunde hier zurück, weil ich sonst nur ausfallend werde, das möcht ich eigentlich gar nicht. Zu Dir würde ich meine Hunde nicht in Behandlung bringen - das ist nicht meine Baustelle.
Denke, in diese Situation wirst du wohl auch nie kommen - dazu wohnt ihr zu weit auseinander "biggrin"

Andererseits musste ich mir von dir auch schon genügend anhören, wegen Troy und Pearl - also .... ich denke, diese kritischen Fragen sollten allenfalls zum Nachdenken anregen, hast du mal selbst wo geschrieben. also Keep cool. "danke5"
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Nur wer einmal seinen Windhund jagen gesehen hat, der weiß, was er an der Leine hat!
Michaela
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Chrisi3506
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Re: Antibioka resistenten Keime

Beitrag von Chrisi3506 »

Oval 5 hat geschrieben:

Sei bitte so gut und halte Dich künftig bei meinen konkreten Beschreibungen der Krankheiten meiner Hunde hier zurück, weil ich sonst nur ausfallend werde, das möcht ich eigentlich gar nicht. Zu Dir würde ich meine Hunde nicht in Behandlung bringen - das ist nicht meine Baustelle.
Was ist denn hier los ?

Es kann in diesem Forum jeder in jedem Thema schreiben, das müsstest Du eigentlich am besten wissen, daher bitte ich Dich etwas zurückzunehmen.

Du sagtest mir noch im letzten Thema ich soll über den Dingen stehen, aber selber gehst Du auf Angriff - das kann es nicht sein oder ?
Und es wird hier auch nicht bestimmt, wer in einem Thema schreiben darf oder nicht
Schöne Grüsse Petra

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Chrisi3506
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Re: Antibioka resistenten Keime

Beitrag von Chrisi3506 »

Wir haben alle verschiedene Meinungen und so soll es auch sein, keiner spricht hier gegen Antibiotika, jeder tut nur seine Meinung kund und jeder denkt über Sinn und Unsinn anders

Nachdem hier erwachsene Menschen im Forum sind, wird sich jeder seine Meinung wie immer selber bilden müssen

"zurthem_s"
Schöne Grüsse Petra

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Chrisi3506
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Re: Antibioka resistenten Keime

Beitrag von Chrisi3506 »

So und damit wir wieder ALLE was zu lachen haben - hab das gerade bei FB entdeckt "kugel"
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Schöne Grüsse Petra

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Anne Sasson
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Re: Antibioka resistenten Keime

Beitrag von Anne Sasson »

Oval 5 hat geschrieben: Sei bitte so gut und halte Dich künftig bei meinen konkreten Beschreibungen der Krankheiten meiner Hunde hier zurück,
Dein Wunsch sei mir Befehl, liebe Oval! (aber wie lange ich mich daran halte, entscheide ich, es ist ein freies Forum, soweit ich weiß)
weil ich sonst nur ausfallend werde, das möcht ich eigentlich gar nicht.
Sicher?
Zu Dir würde ich meine Hunde nicht in Behandlung bringen - das ist nicht meine Baustelle.
Hier sind wir uns einig.
Oval 5

Re: Antibioka resistenten Keime

Beitrag von Oval 5 »

Anne Sasson hat geschrieben: ............
Oval 5 hat geschrieben: weil ich sonst nur ausfallend werde, das möcht ich eigentlich gar nicht.
Sicher?
.........
Sehr sogar.
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Anne Sasson
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Re: Antibioka resistenten Keime

Beitrag von Anne Sasson »

greycie hat geschrieben:
Kurzfristig geholfen - ja. Geheilt - nein.
Du sprichst mir aus der Seele.
greycie hat geschrieben: höchstens es war so tief und mit Unterhautverletzung, dass es genäht werden muss, dann aus obigen Grund - AB OK.
Hier ist es wirklich schwer, ohne AB auszukommen, da die geschlossene Wunde ein perfektes Nest für eingedrungene Bakterien ist. Es kann auch ohne gehen, aber da ist eine wirklich sehr strenge Beobachtung gefragt und es muss rund um die Uhr die Möglichkeit gegeben sein, einen TA zu erreichen.
greycie hat geschrieben: dazu wohnt ihr zu weit auseinander "biggrin"
Ich habe so einige Patienten, die recht weit entfernt wohnen. Das ist hier nicht der Punkt :lol:
filou007de
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Re: Antibioka resistenten Keime

Beitrag von filou007de »

Anne Sasson hat geschrieben: Mein Vater war Apotheker. Wir waren regelrecht "medizinisch unterversorgt" ;) Bei uns gab's nichts, bevor man halb tot war! Wir blieben brav gesund!

Ich klopf mal auf Holz: Ich bin so gut wie nie krank. Nicht mal erkältet. Sprich: Ich darf nicht einmal Globuli aus meiner schönen Hausapotheke nehmen, heul!

Du Glückliche. Ich bin als Kind und Jugendlicher zugeschossen worden mit ABs und hab da heute noch gut von "down" "down"
Liebe Grüße

Annette und die Chaostruppe


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Anne Sasson
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Re: Antibioka resistenten Keime

Beitrag von Anne Sasson »

Ja, Annette, so empfinde ich das auch. Es war ein großes Glück!
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