http://www.scmp.com/news/hong-kong/arti ... tired-dogs
Owners angry as Macau Canidrome fails to stop euthanising retired dogs
Macau greyhound officials encourage putting dogs down despite global criticism, group says
by Simon Parry
Sunday, 16 December, 2012
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Brooklyn is a greyhound icon long feared dead. Photo: Red Door News
Greyhound owners are rebelling over the mass killing of retired racing dogs at the Macau Canidrome, where animals are euthanised at the rate of more than 30 a month despite an outcry from welfare groups worldwide.
One woman who owns more than 10 retired greyhounds is refusing to have them put down, and is insisting on continuing to pay for their food and board at the track even though they are no longer racing, according to Macau's Society for the Protection of Animals (Anima).
Other owners say their requests to have their dogs adopted rather than destroyed have been refused by Canidrome owners, said Anima chairman Albano Martins.
Thousands of animal-lovers worldwide have signed petitions, calling for the greyhounds imported from Australia to Macau to be adopted when their short racing careers are over.
The campaign was triggered by a Sunday Morning Post investigation last year that found 383 greyhounds imported from Australia were destroyed over a year. Nearly all were healthy.
They are usually put down if they fail to finish in the top three for five consecutive races.
After the outcry over the killings, Canidrome officials met Anima and the Macau government to arrange for selected dogs to be adopted after retirement.
But Martins said the talks came to nothing. "Those people at the Canidrome are just joking with the Macau government," he said. "We have four or five adopters ready to take the dogs but nothing is happening.
"Anima is now receiving calls from the owners of greyhounds telling us that the Canidrome suggested to them to kill the animals, and not put them in an adoption programme.
"One of the owners called us and said she is refusing to kill the animals even though they are not active anymore. This woman has more than 10 dogs there and she is continuing to pay the accommodation fee."
A letter signed by Anima along with Animals Asia, Grey2K USA and Animals Australia was circulated to animal welfare groups worldwide, calling for pressure to be put on the Macau and Australian governments to halt the import of dogs to Macau.
Chan Lin-heung, a senior manager at the Canidrome who wrote a letter to Anima in May promising to adopt at least one retired greyhound, declined to answer questions.
Later, a woman claiming to speak for the Canidrome phoned back and said: "We are considering adopting retired dogs. We are doing something, but I can't tell you what it is."
Canidrome officials have yet to respond to repeated e-mails asking for its response to the complaints.
_____________________________________________________________
Carey M. Theil
Executive Director, GREY2K USA
http://www.GREY2KUSA.org
http://www.GREY2KUSAEDU.org
(617) 666-3526
Formed in March of 2001, GREY2K USA is the largest greyhound protection organization in the United States. As a non-profit 501(c)4 organization, we work to pass stronger greyhound protection laws and to end the cruelty of dog racing on both national and international levels. We also promote the rescue, rehoming and adoption of greyhounds across the globe.
Übersetzung folgt!
Halter sind verärgert, das Canidrome in Macau tötet weiter
-
Gelöschter Benutzer 59
Re: Owners angry as Macau Canidrome fails to stop euthanisin
http://www.scmp.com/news/hong-kong/arti ... tired-dogs
Halter sind verärgert weil das Canidrome in Macau die Tötung von ausgemusterten Hunden nicht stoppt
Offizielle der Greyhound Rennindustrie fördern die Tötung der Hunde trotz weltweiter Kritiken sagen Tierschutzgruppen.
von Simon Parry, Sonntag, 16. Dezember 2012
Brooklyn das Sinnbild für die Greyhounds in Macau, von dem befürchtet wird, das er schon lange tot ist.
Foto: Red Door News
Greyhound-Besitzer rebellieren gegen die Massentötung von ausgemusterten Greyhounds auf dem Canidrom in Macau, wo Tiere jeden Monat trotz des Aufschreis von Tierschutzgruppen weltweit, mehr als 30 Tiere eingeschläfert werden.
Eine Frau, der mehr als 10 ausgemusterte Greyhounds gehören, lehnt deren Tötung ab und besteht darauf, dass sie weiterhin die Gebühren für Unterbringung und Futter bezahlt, trotzdem, dass diese nicht mehr laufen, so Informationen von Macau's Society for the Protection of Animals (Anima).
Andere Besitzer berichten, dass das Canidrom die Adoption statt der Tötung ihrer Hunde abgelehnt hätte, sagte der Vorsitzende von Anima, Albano Martins.
Tausende Tierliebhaber weltweit haben Petitionen unterschrieben und für die Adoption der von Australien nach Macau importierten Greyhounds nach den Ende ihrer Rennkarriere aufgerufen.
Die Kampagne wurde durch eine Untersuchung der Sunday Morning Post im letzten Jahr angestoßen, bei der sich herausstellte, dass 383 aus Australien importierte Greyhounds innerhalb eines Jahre vernichtet wurde, nahezu alle bei guter Gesundheit.
Sie werden normalerweise getötet, wenn sie nicht innerhalb von 5 Rennen jeweils unter die ersten drei kommen.
Nach dem Aufschrei über die Tötungen, trafen Offizielle des Canidrome Vertreter von Anima und der Regierung von Macau, um die Adoption ausgesuchter Hunde nach deren Ausscheiden zu arrangieren.
Aber Martins sagte, dass die Gespräche zu nichts geführt hätten. "Diese Leute vom Canidrom treiben mit der Regierung von Macau ihre Scherze”, sagte er. "Wir haben vier bzw. fünf Adoptionswillige bereit die Hunde zu nehmen. aber nichts passiert.
Anima erhielt Anrufe von Besitzern der Greyhounds, die uns berichteten, dass das Canidrome die Tötung der eigenen Hunde vorschlug anstatt diese Adoptionsprogrammen zuzuführen.
Eine Besitzerin rief uns an und sagte uns, dass sie die Tötung der Tiere ablehnen würde. Diese Frau hat mehr als 10 Hunde dort und sie bezahlt trotzdem die Hunde nicht mehr aktiv sind, weiter die Gebühren für die Unterbringung.“
Ein Brief, der von Anima zusammen mit Animals Asia, Grey2K USA und Animals Australia erstellt wurde und zum erhöhten Druck auf die Regierungen von Macau und Australien aufruft die Importe der Greyhounds zu stoppen , wurde an Tierschutzgruppen weltweit verteilt.
Chan Lin-heung, ein Seniormanager des Canidrome, der einen Brief an Anima im Mai mit dem Versprechen geschrieben hatte, mindestens einen ausgemusterten Greyhound zur Adoption frei zu geben, lehnte eine Stellungnahme ab.
Später rief eine Frau zurück, die behauptete im Namen des Canidrome zu sprechen und sagte: "Wir überlegen die Adoption von ausgemusterten Hunden. Wir tun etwas, aber ich kann ihnen nicht sagen was.“
Offizielle Vertreter des Canidrome müssen immer noch auf die wiederholten Emails antworten worin sie um Antwort zu den Beschwerden aufgefordert werden.
_____________________________________________________________
Carey M. Theil
Executive Director, GREY2K USA
www.GREY2KUSA.org
www.GREY2KUSAEDU.org
(617) 666-3526
W.Hey für ProGreyhound e.V.
Halter sind verärgert weil das Canidrome in Macau die Tötung von ausgemusterten Hunden nicht stoppt
Offizielle der Greyhound Rennindustrie fördern die Tötung der Hunde trotz weltweiter Kritiken sagen Tierschutzgruppen.
von Simon Parry, Sonntag, 16. Dezember 2012
Brooklyn das Sinnbild für die Greyhounds in Macau, von dem befürchtet wird, das er schon lange tot ist.
Foto: Red Door News
Greyhound-Besitzer rebellieren gegen die Massentötung von ausgemusterten Greyhounds auf dem Canidrom in Macau, wo Tiere jeden Monat trotz des Aufschreis von Tierschutzgruppen weltweit, mehr als 30 Tiere eingeschläfert werden.
Eine Frau, der mehr als 10 ausgemusterte Greyhounds gehören, lehnt deren Tötung ab und besteht darauf, dass sie weiterhin die Gebühren für Unterbringung und Futter bezahlt, trotzdem, dass diese nicht mehr laufen, so Informationen von Macau's Society for the Protection of Animals (Anima).
Andere Besitzer berichten, dass das Canidrom die Adoption statt der Tötung ihrer Hunde abgelehnt hätte, sagte der Vorsitzende von Anima, Albano Martins.
Tausende Tierliebhaber weltweit haben Petitionen unterschrieben und für die Adoption der von Australien nach Macau importierten Greyhounds nach den Ende ihrer Rennkarriere aufgerufen.
Die Kampagne wurde durch eine Untersuchung der Sunday Morning Post im letzten Jahr angestoßen, bei der sich herausstellte, dass 383 aus Australien importierte Greyhounds innerhalb eines Jahre vernichtet wurde, nahezu alle bei guter Gesundheit.
Sie werden normalerweise getötet, wenn sie nicht innerhalb von 5 Rennen jeweils unter die ersten drei kommen.
Nach dem Aufschrei über die Tötungen, trafen Offizielle des Canidrome Vertreter von Anima und der Regierung von Macau, um die Adoption ausgesuchter Hunde nach deren Ausscheiden zu arrangieren.
Aber Martins sagte, dass die Gespräche zu nichts geführt hätten. "Diese Leute vom Canidrom treiben mit der Regierung von Macau ihre Scherze”, sagte er. "Wir haben vier bzw. fünf Adoptionswillige bereit die Hunde zu nehmen. aber nichts passiert.
Anima erhielt Anrufe von Besitzern der Greyhounds, die uns berichteten, dass das Canidrome die Tötung der eigenen Hunde vorschlug anstatt diese Adoptionsprogrammen zuzuführen.
Eine Besitzerin rief uns an und sagte uns, dass sie die Tötung der Tiere ablehnen würde. Diese Frau hat mehr als 10 Hunde dort und sie bezahlt trotzdem die Hunde nicht mehr aktiv sind, weiter die Gebühren für die Unterbringung.“
Ein Brief, der von Anima zusammen mit Animals Asia, Grey2K USA und Animals Australia erstellt wurde und zum erhöhten Druck auf die Regierungen von Macau und Australien aufruft die Importe der Greyhounds zu stoppen , wurde an Tierschutzgruppen weltweit verteilt.
Chan Lin-heung, ein Seniormanager des Canidrome, der einen Brief an Anima im Mai mit dem Versprechen geschrieben hatte, mindestens einen ausgemusterten Greyhound zur Adoption frei zu geben, lehnte eine Stellungnahme ab.
Später rief eine Frau zurück, die behauptete im Namen des Canidrome zu sprechen und sagte: "Wir überlegen die Adoption von ausgemusterten Hunden. Wir tun etwas, aber ich kann ihnen nicht sagen was.“
Offizielle Vertreter des Canidrome müssen immer noch auf die wiederholten Emails antworten worin sie um Antwort zu den Beschwerden aufgefordert werden.
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