Tierschutz versus zertifizierte Fachleute

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Chrisi3506
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Registriert: Di 11. Jan 2011, 23:06

Tierschutz versus zertifizierte Fachleute

Beitrag von Chrisi3506 »

Tierschutz versus zertifizierte Fachleute

Seit 19. Dezember 2012 geht ein Raunen durch die innerdeutsche Tierschutzszene. Just an diesem Tag erschien ein Video in der Öffentlichkeit,
das zeigte wie ein „Eliteschüler“ unter „Anleitung“ seines Mentor und einer Kameraführenden Person, einen Hund der verhaltensauffällig sein sollte, zu „therapieren“ versuchte.

Die Aussagen von Ausbilder Grewe zu diesem Video war, es handelte sich um einen Hund, dem sonst eventuell die Einschläferung drohte, doch mit dieser „Therapie“ war er innerhalb von 24 Stunden soweit „geheilt“, dass er von der Halterin zu managen war.

Schon Jahre vorher ging durch die Presse, dass es unfassbar wäre, wie in „Trainingseinheiten“ von Studenten der Organisation CANIS mit Tierheimhunden geübt wurde und was diese Geschöpfe alles erdulden mussten. Nun zeigt eine Karte auf der Internetseite von CANIS, wie weit verstreut diese unter zutun der Tierärztekammer Schleswig Holstein, als behördlich anerkannte Trainer und Verhaltensberater, im gesamten Bundesgebiet sind. Einzig in Sachsen Anhalt und in Thüringen sind keine „Absolventen“ dieser gelehrten Methodik zu finden.

Wenn man nun bedenkt, wie gut Hundetrainer und Verhaltensberater am Tierschutz verdienen, wird einem Angst und Bange, bei dem Gedanken, dass Hunde die nicht von Anfang an funktionieren, wie ein Schweizer Uhrwerk, mit mittelalterlichen, einer Folter gleichzusetzenden „Ausbildung“, „gefügig“ gemacht werden.

Wenn wir uns vorstellen, dass....

...hier gehts weiter: http://www.houndsandpeople.com/de/magaz ... fachleute/
Schöne Grüsse Petra

"Man hat nicht ein Herz nur für Tiere oder nur für Menschen
Entweder man hat ein Herz für alle oder keins"
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